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Wir brauchen ICD-Arbeitsgruppen Entfernt SM und Fetisch Diagnosen

Trotz neuer Forschungsergebnisse hat sich der Blick der Psychiatrie auf die Themen SM, Fetischismus und fetischistischer Transvestitismus (TV) kaum geändert in den letzten 100 Jahren.

Die meisten Wissenschaftler, die US Psychiater und der Staat Dänemark haben im letzten Jahrzehnt Lederleute als gesund eingestuft. Trotz dieser Tatsache werden Fetischismus, fetischistischer Transvestitismus und Sadomasochismus immer noch als Geisteskrankheit gebrandmarkt von der Weltgesundheitsorganisation (WHO), die nächste Revision des WHO Diagnosehandbuchs ICD-10 ist abzuwarten. Diese Revision wird in wenigen Jahren stattfinden.

In den Vereinigten Staaten von Amerika wurden 1994 die Diagnosen im DSM – dem Diagnostic & Statistical Manual – bedeutend überarbeitet. Sadomasochismus wird als eine gesunde Ausdrucksform der Sexualität betrachtet, so lange das Alltagsleben der betreffenden Person nicht beeinträchtigt wird.

Wie früher die Diagnose Homosexualität, die bei der WHO nicht mehr existiert, werden die SM und Fetisch Diagnosen selten in der ärztlichen Praxis benutzt, um Menschen zu helfen. Im Gegensatz dazu rechtfertigt das Stigma, das diesen Diagnosen anhaftet, diverse Formen der Verfolgung und Diskriminierung dieser sexuellen Minderheit in der Gesellschaft. Die ReviseF65-Gruppe kann dokumentieren, dass Menschen ihre Arbeitsplätze, das Sorgerecht für ihre Kinder usw. verlieren wegen ihrer Vorliebe für SM, diesen Lebensstil und ihre Selbstentfaltung. Diese Diskriminierung ist großteils eine direkte oder indirekte Folge dieser Diagnosen.

Vor über 30 Jahren betrachtete die Schwulenbewegung es als eine wichtige Grundlage, zuerst die Diagnose Homosexualität aus der International Classification of Diseases (ICD) zu entfernen, bevor überhaupt weitere Verbesserungen in Bezug auf die Menschenrechtssituation möglich waren. Wenn eine Gruppe als geisteskrank betrachtet wird, hören nur sehr wenige Menschen Deinen Argumenten für den Abbau von Vorurteilen in der Gesellschaft zu.

Die ReviseF65 Bewegung hat heute dasselbe Ziel. Wir betrachten unprofessionelle und stigmatisierende SM- und Fetischdiagnosen als eines der größten Hindernisse, die dem entgegenstehen, dass für uns die Menschenrechte akzeptiert werden. Die Abschaffung dieser Diagnosen ist ein sehr wichtiger Schritt in den Bemühungen, Vorurteile gegenüber der SM-Leder-Fetisch-Bevölkerung abzubauen.

Das pansexuelle ReviseF65 Komitee mit Sitz in Norwegen konzentriert sich auf die fehlende wissenschaftliche Basis der heutigen Diagnosen und versucht, ein internationales Netzwerk von Aktivisten und Experten aufzubauen, um diese Diagnosen zu entfernen.

Was kannst Du in Deinem Land tun?

Wie früher bei der Diagnose Homosexualität; je mehr Länder ihre nationalen SM und Fetisch Diagnosen entfernen, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Weltgesundheitsorganisation folgen wird. Nationale ICD-Diagnosen können nur von Gruppen in den entsprechenden Ländern entfernt werden. Diese Arbeit muss von der SM-Leder-Fetisch-Bewegung selbst gemacht werden. Du kannst nicht erwarten, dass irgendwer für Deine Freiheit gegenüber solcher Diskriminierung kämpft, wenn Du es nicht selbst tust.

Die Hilfe von Individuen ist immer willkommen, aber effektiver ist es, lokale und nationale Arbeitsgruppen zu gründen, um die betreffenden Experten für mentale Gesundheit anzusprechen.

Beispiele für nationale Strategien

Wir denken, dass, abhängig von der fachlichen und politischen Situation des Landes, die Strategie entweder lokal oder national begründet sein sollt.

  • Erwerbt die Unterstützung von sexualwissenschaftlichen, psychologischen und psychiatrischen Gesellschaften auf nationaler Ebene. Die Erfahrung mit den Diagnosen über Homosexualität hat gezeigt, dass diese Organisationen der Schlüssel für die nationale Entfernung von Diagnosen sein können.
  • Beeinflusst die politische Gesundheitsverwaltung, die SM und Fetisch Diagnosen von der nationalen Liste der psychiatrischen Diagnosen zurückzuziehen, wie es der Dänische Gesundheitsminister 1995 getan hat.
  • Verbreitet die Information über die Arbeit von Revise F65 über die ICD und verlinkt die Webseite. Wenn Ihr informiert und Eure Stimme gehört werden soll, dann beteiligt Euch an der Email-Diskussionsgruppe auf http://www.revisef65.org/moderator.html und informiert andere darüber.
  • Kooperiert mit anderen schwullesbischen und Fetisch/SM Initiativen, um nationale Strategien für die Abschaffung der Diagnosen zu planen.

Unterstützung des ICD Projekts

Das ReviseF65 Projekt wurde aufgrund einer Initiative der nationalen Versammlungen der Norwegian National Association for Lesbian and Gay Liberation (LLH) 1996 und 1998 eingerichtet.

Die 21te Europäische Konferenz der ILGA in Pisa, Oktober 1999, entschied, das ReviseF65 Projekt zu unterstützen, und bat den Vorstand um Hilfe beim Zugang zu Informationskanälen.

Die Generalversammlung der ECMC in Milano, August 2000, beschloss einen Antrag auf Einrichtung einer Gruppe mit demselben Ziel.

Die Vorstände der Norwegian Association of Gay and Lesbian Physicians HLLF (rechts) und die Norwegian Society for Clinical Sexology NFKS (links) entschieden 2003, das ReviseF65 Projekt zu unterstützen.

Beteiligte Organisationen
Das ReviseF65 Projekt besteht aus SM/Leder/Fetisch Männern und Frauen, die Organisationen von Leder- und SM-Schwulen, -Lesben, -Bi- und -Heterosexuellen repräsentieren, sowie Experten aus der Sexualwissenschaft, Psychologie und Psychiatrie.

LLH, Landsforeningen for lesbisk og homofil frigjøring – Norwegian National Association for Lesbian and Gay Liberation

SLM-Oslo, Scandinavian Leather Men, Oslo

Verkstedet Smia-Oslo

SMil Norge


Gesunde Leder-Leute
Foto von der Europride in Köln 2002.

© ReviseF65.org

Ziel des ReviseF65 Projekts ist die Entfernung der Diagnoseschlüssel Fetischismus, Transvestitismus und Sadomasochismus aus der Internationalen Klassifizierung der Krankheiten, die von der Weltgesundheitsorganisation veröffentlicht wird.


Diagnoseschlüssel zur Diskriminierung – die ICD-10 und die sexuellen Minderheiten

Kink-Aware Professionals in Berlin

BVSM e.V. (Bundesvereinigung Sadomasochismus) kooperiert mit dem ReviseF65-Komitee bei den Bemühungen, die stigmatisierenden SM- und Fetischdiagnosen aus der von der WHO (Weltgesundheitsorganisation) veröffentlichten ICD zu entfernen. Die BVSM arbeitet an der Streichung dieser Diagnoseschlüssel in der nationalen ICD-Version von Deutschland.
Die Ziele der BVSM sind die Bereitstellung einer Plattform für Projekte und ein Netzwerk von Aktivisten, Wissen zu sammeln, Forschung und Lehre zu unterstützen, Information bereitzustellen, Interessenvertretung und Werben um Akzeptanz in der Öffentlichkeit.
BVSM-Archiv: wissenschaftliche BDSM-Bibliothek und historisches Archiv für die Szene.
AK Psychologie: der Arbeitskreis beschäftigt sich mit Psychologie, Sexualwissenschaft und verwandten Themen; der AK ist korporatives Mitglied der BVSM.

SMart-Rhein-Ruhr e.V. unterstützt das ICD-Projekt und hat den Abbau von Vorurteilen gegenüber SM in der Gesellschaft zum Ziel. SMart arbeitet seit 1992 mit Nichtregierungsorganisationen zusammen, seit 1996 mit nationalen wissenschaftlichen Gesellschaften und kooperiert mit ReviseF65. SMart hat 15 BDSM-Communities in 11 Städten in Deutschland.
BDSM-Bibliothek & Archiv: Wissenschaftliche BDSM-Bibliothek mit Material über das DSM und die ICD, Medizin, Psychologie, Soziologie, Philosophie, Theorie, Literatur, Kunst, Geschichte und Kultur. Beinhaltet ein Archiv der BDSM-Subkultur in Deutschland und ein Pressearchiv.

BDSM-Berlin e.V. setzet sich in Zusammenarbeit mit der “Norwegian Association for Lesbian and Gay Liberation” (LLH) dafür ein, Fetischismus und Sadomasochismus als Diagnosen aus der ICD-10 entfernen zu lassen. BDSM-Berlin organisiert auch Öffentlichkeitsarbeit und ein Verzeichnis von deutschen “Kink Aware Professionals“.

Der Papiertiger. Encyclopedia of BDSM-terms. Eine Enzyklopädie des Sadomasochismus.

Die Datenschlag-Chronik des Sadomasochismus.

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SM: Causas e diagnósticos (portuguese)

SM: Causas e diagnósticos

por Odd Reiersøl
(agradecemos a tradução por: blueshine)

O psicólogo e sexólogo norueguês Odd Reiersøl, neste artigo, argumenta pela abolição do diagnóstico de fetichismo, fetichismo de transversão, sadismo e masoquismo do ICD-10, Classificação Internacional de Doenças, versão 10.

Introdução

Neste artigo escrevo principalmente sobre SM, mas já que muitos profissionais falam sobre “parafilias” generalizadas ou sobre fetichismo como sendo intimamente ligadas ao SM, farei, por todo o artigo, referências a “fetichismo”. Argumentarei sobre a abolição do diagnóstico de “fetichismo”, “fetichismo de transversão”, “sadismo” e “masoquismo”. Usarei, na maior parte das vezes, o pronome “ele” em vez de “ela”, porque há mais conhecimentos sobre a “parafilia” masculina. Isso não significa que eu queira excluir as mulheres da minha discussão.

O que é SM?

Pontos de vista tradicionais comumente definem que SM é uma “perversão” onde pessoas têm prazer em atividades sexuais que inflijam dor e/ou humilhação. A pessoa que se excita sexualmente por infligir dor/humilhação é chamada de “sádico”. A pessoa que se excita sexualmente por receber estímulos dolorosos/humilhantes é chamada de “masoquista”. A palavra “perversão” foi originalmente usada dentro da terminologia legal, o equivalente psiquiátrico mais moderno seria “parafilia” ou “desvio sexual”(DSM-IV, ICD-10).

Eu vejo o SM como um jogo de poder erótico consentido entre dois adultos. Quando as atividades não são consensuais, ou quando um dos parceiros é tratado com desrespeito, elas se tornam abusivas e podem ser apropriadamente chamadas de “perversas”. O saudável, consensual jogo de poder erótico, pode dar prazer às pessoas. São variações ou preferências sexuais muito aceitáveis. Esses jogos de poder eróticos podem envolver dominação verbal ou física. Ordens, espancamentos, imobilizações e jogos de mestre/escrava são exemplos.

Já que “sadomasoquismo”, para muitas pessoas, carrega uma conotação de violência, pode ser melhor usar um termo diferente como, por exemplo, D/s (Dominação e Submissão), mas é difícil mudar terminologias estabelecidas.

Que tipo de pessoas pratica o SM?

A opinião tradicional de cem anos atrás definia que essas pessoas eram imorais, doentes ou degeneradas. Os pontos de vista não distinguiam entre violência e jogos consensuais. Dados psiquiátricos eram usados para provar esses pontos de vista.

Por exemplo, William Stekel (Stekel, 1930), um famoso psiquiatra e psicanalista, escreveu um livro sobre casos psiquiátricos em fetichismo e SM. Eram pessoas realmente desesperadas, muitas delas em conflito com a lei. Esses pontos de vista eram tirados desses casos.

Vale a pena observar a opinião clerical tradicional condenando todo tipo de atividade sexual que não ocorresse entre homem e mulher, e a atividade sexual necessária para a procriação como objetivo ser aceitável. Qualquer tipo de sexo que não usasse a posição de missionário (o homem por cima!) entre o homem casado e sua esposa era considerado “perverso”.

Foi apenas nos anos 70 que cientistas sociais tentaram conduzir estudos objetivos desses fenômenos sexuais (embora Kinsey tivesse umas poucas questões sobre atividades de infligir dor, como mordidas, no seu famoso estudo dos anos 50). Um dos primeiros estudos foi conduzido por Spengler (1977). Um questionário foi enviado a anunciantes em revistas de SM e a membros de clubes de SM. Moser e Levitt (Weinberg, 1995) fizeram um estudo mais extenso alguns anos mais tarde também baseado em questionários. Robert Stoller (Stoller, 1991) usou um método “etnográfico” para entrevistar praticantes de SM nos anos 80.

Estes estudos indicaram que os praticantes de SM são pessoas muito diferentes. Muitos deles ocupam posição elevada na sociedade, respeitados, com alto nível de educação. Não há razão para crer que há maior prevalência de psicoses ou desordens de personalidade do que na população em geral.

O que faz as pessoas desenvolverem um forte interesse ou preferência por SM?

Se até os psiquiatras e os psicólogos têm tradicionalmente se preocupado com a “etiologia”, acho que seria interessante levantar essa questão sobre a preferência ou forte interesse. Freqüentemente encontro pessoas que se perguntam: “Por que sou como sou?”

Visão psicoanalítica

Na visão psicanalítica o “sadismo” é quase sempre entendido como reação primária e o “masoquismo” como reação secundária ao trauma. O “masoquismo” é secundário no sentido de que o “sadismo” é dirigido para dentro, contra si mesmo. Se a criança tem uma mãe que nega satisfazer suas necessidades, ela pode, quando adulta, procurar vingança em fantasias sádicas e possivelmente realizá-las sexualmente contra mulheres. Sadismo “oral”, “anal” e “fálico” foram postulados. Dessa forma, a vingança pode vir como resultado da angústia de castração na fase edípica (“fálica”). O conflito edípico pode, alternativamente, resultar diretamente em submissão (sendo assim, em masoquismo), como estratégia de fuga. Ele “deixa estar” por desistência.

A compulsão à repetição tem lugar proeminente no pensamento psicanalítico. “Pessoas SM” precisam recriar um velho cenário traumático na tentativa e resolver, aqui e agora, o que foi impossível de resolver no passado. Se, por exemplo, a criança foi espancada pela mãe, ela pode precisar repetir esse cenário tendo uma namorada lhe fazendo o mesmo quando adulto. Ou ele pode reverter essa situação espancando sua namorada.

Há numerosas explicações entre profissionais psicanaliticamente orientados (talvez tantas explicações quanto profissionais). Outra bem conhecida é sobre expiação. “Já que pequei (por ser sexual) sou mau e preciso punição”. Nesse caso, o “masoquismo” parece ser uma reação primária, o “sadismo” será a projeção e o sádico pune o outro ao invés de punir a si mesmo.

Parece que Freud tinha uma visão ampla do SM no sentido de que ele conhecia a seqüência dos estados “normais” aos “extremamente” sádicos, ambos em pessoas masoquistas. Ele associou homens sociáveis, assertivos, dominadores, como tipos sexualmente “sádicos” e mulheres receptivas, submissas, como tipos “masoquistas”. Apenas quando esses impulsos se tornam exagerados que a pessoa se torna “perversa”. Freud também entendeu o fetichismo como uma perversão “primária”, o que significa que o SM de alguma forma tem o fetichismo como base. É também importante notar que Freud, inicialmente, pensou o sadismo como força primária (em relação ao masoquismo), mas, posteriormente passou a crer que o masoquismo veio primeiro.

É preciso alertar que as palavras “sadismo” e “masoquismo” são usados em diferentes sentidos (dos sexuais) dentro da visão psicanalítica. Por exemplo, Wilhelm Reich (Reich, 1945) falou sobre “estruturas de personalidade” sádicas e masoquistas. Há formas de caracterizar tipos de personalidades e isso não tem necessariamente a ver com sexualidade.

Robert Stoller, um psiquiatra e psicanalista, se divide quanto ao pensamento psicanalítico quanto aos conflitos da infância contribuam à “etiologia”. Ele foge ao tradicional porque acentua a formação genética assim como outros fatores biológicos e culturais como importantes contribuições. Ele critica a psicoanálise de ser dogmática e não se interessar em investigar os fenômenos da vida real. “Teorias psicoanalíticas que comecem por chamar de perversos as pessoas fronteiriças, pre-psicóticas e que tais, não fazem justiça às áreas maciças de funções bem sucedidas presentes em muitas pessoas perversas ou às áreas maciças de patologia presentes naqueles que não são classificados como perversos” (nesse livro de 1991 ele atipicamente usa a palavra “perversão” ao invés de “parafilia”). Stoller delineia mais ou menos a seguinte conclusão de suas investigações etnográficas dos anos 80 bem como de outras pesquisas em relação às causas e às dinâmicas:

Fatores biológicos:

· “É sensato pensar que certas áreas anatômicas são constitutivamente mais prazerosas em uma pessoa do que na outra; o desenvolvimento de zonas libidinais contribuem para um estilo erótico”.
· Homens têm uma propensão para fetichizar (por “fetichizar” Stoller descreve um fenômeno que eu preferiria chamar “objetificar”)”ou seja, reduzir a apreciação de alguém a apenas sua anatomia, ou menos (isso sendo a dinâmica fundamental da perversão) em contraste ao desejo oposto nas mulheres por relacionamento, intimidade e constância. Ele supõe que a evolução filogenética é responsável por essas diferenças de gênero. Ele acrescenta, no entanto que essas diferenças quanto ao gênero sexual podem ser explicadas culturalmente.
Fatores culturais:
· Cultura é uma fonte de consciência, por exemplo: “.. quando a igreja medieval aceitou a flagelação como um ato piedoso, os masoquistas tiveram um assombroso caminho, mais ou menos livre de culpa, ao êxtase que a igreja de hoje bloqueou através de sua compreensão do masoquismo perverso”.
· A cultura é uma fonte de sugestões para as pessoas definirem seus comportamentos eróticos. Stoller refere-se aos “jogos erótico perversos”, isto é, um encorajamento aos indivíduos experimentarem práticas para o prazer erótico, mesmo quando a cultura desaprova essas práticas.
Fatores psicodinâmicos:

Trauma: Assim como outros psicanalistas, Stoller inclui o trauma como um fator de forte contribuição. Ele é mais cauteloso do que muitos dos tradicionais pois levanta importantes questões sobre como o trauma contribui exatamente e sob que circunstâncias. Por que algumas pessoas tornam-se interessadas em SM e outras não, tendo tido o mesmo tipo de trauma? Ele especula a partir de seus dados etnográficos e de sua prática psicanalista que as pessoas que praticam SM consensual são “neuróticas, como nós todos”, enquanto que os praticantes não-consensuais são mais severamente afetados demonstrando fortes sinais de desordens da personalidade ou, nos piores casos, de psicoses.
· “Ansiedade de simbiose”: Os meninos precisam desempenhar um ato de separação de suas mães que não é requisitado às meninas. Quando isso é difícil, eles podem temer tornarem-se femininos e podem temer tornarem-se íntimos de meninas e mulheres. “Muito da masculinidade, em todas as culturas, é construída a partir da manifestação desse conflito: da ênfase ao falo, do medo da intimidade com mulheres, do medo de ser humilhado pelas mulheres, da necessidade de humilhar as mulheres e da fetichizição das mulheres.” Ele apregoa que a ansiedade da simbiose pode ser a base para a maioria das perversões, por exemplo, fetichismo, voyeurismo e sadomasoquismo. Na sua maneira de ver essas são diferentes maneiras de criar ou preservar distância das mulheres.

· Defesa contra ansiedade, vergonha e culpa.
Teoria comportamental
Rosenhan e Seligman (1995) apresentam uma visão comportamental das causas das parafilias.Eles usam o paradigma pavloviano onde um reflexo condicionado (CS) é associado a um reflexo incondicionado (US) de estimulação genital e a uma resposta incondicionada (UR) de prazer sexual. Como resultado, futuramente um CS produzirá uma resposta condicionada de excitação sexual. Fetichismo por pés pode ser usado como exemplo. A visão e o toque de um pé no pênis pode se tornar um CS resultando em ereção ou orgasmo, o US. O CS não se extingue na parafilia, devido à masturbação que reforça a conexão entre CS e US. Mas por que algumas pessoas se masturbam com o CS e outras não é ainda um mistério.
Além disso, eles usam um “prevenção” como forma de explicar o fato de que um limitado conjunto de objetos tornem-se parafílicos. Essa prevenção é talvez “meio programada”(i.e. biologicamente determinada) e de determinadas espécies.

Sexologia “Moderna”
John Money (Money, 1986) é um dos mais importantes e conhecidos sexologistas que escreveu exaustivamente sobre a parafilia. Ele usa tanto a psicoanálise quanto a teoria comportamental para como bases para seu pensamento. Uma de suas definições mais proeminentes é a de “transformar a tragédia em triunfo”, a tragédia como vandalização da sexualidade de alguém ou um “gráfico do amor”. O triunfo é a satisfação sexual obtida por ser parafílico. Money define o “gráfico do amor” como “uma representação ou padrão de desenvolvimento existindo simultaneamente no pensamento e no cérebro retratando o amor idealizado, o caso de amor idealizado, e o programa idealizado de atividade sexo-erótica projetada no imaginário ou mesmo realizada com o parceiro” (Money, 1998). O gráfico do amor de uma pessoa é, supostamente, tão característico dessa pessoa como suas digitais. Uma pessoa com parafilia como parte de seu gráfico do amor teve seu gráfico vandalizado.
Gráficos do amor podem ser vandalizados de muitas formas, por exemplo, por pais que interferem no desenvolvimento sexual de uma criança. Ele afirma que a parafilia é virtualmente não-existente em sociedades que não colocam tabus no desenvolvimento sexo-erótico das crianças. Por outro lado, ele enfatiza que tanto a hereditariedade quanto o ambiente contribuem para o aparecimento das parafilias. Componentes hereditários não são necessariamente genéticos, pois podem, por exemplo, ser fruto de influências hormonais no ambiente intrauterino.
Money é conhecido pela extensiva classificação das parafilias, dividindo-as em categorias e sub-categorias e dando-lhes nomes específicos (como “acromotofilia”) que ele pegou do grego e do latim. Sua classificação é muito mais extensa do que as encontradas nos mais importantes manuais de diagnósticos (DSM e ICD).
Os sexologistas variam em sua maneira de pensar sobre as origens da parafilia. Uma opinião comum é que o desenvolvimento da parafilia está conectado à rejeição do indivíduo à sexualidade, ao corpo e à intimidade, e que há um conflito emocional em relação aos seus pais. O conflito emocional faz o indivíduo desconectar sua sexualidade de outros indivíduos e conectá-la a objetos ou situações.

Meus comentários sobre a “etiologia”
Acho razoável acreditar que há tantas origens para a parafilia quanto indivíduos parafílicos. De acordo com minha experiência e com os estudos que li, indivíduos de Sm constituem um grupo diverso que não tem necessariamente nada em comum exceto o fato de serem interessados em SM.
Muitos dos profissionais que tentaram explicar as origens do SM têm bons conceitos, mas eu não acredito que as explicações são universalmente válidas. É muito fácil postular um conflito e um trauma como necessariamente fatores fundamentais, especialmente quando dados do paciente são usados. Se isso fosse correto, eu esperaria uma maior prevalência de psicopatologias entre indivíduos SM do que na população em geral. Pelos estudos feitos, no entanto, não há razão para acreditar nisso. Como Stoller diz: “Muitos dos pacientes informantes são estáveis profissionalmente; a maior parte graduados ou mais, conversadores animados, com bom senso de humor, atualizados na política e nos eventos mundiais, e nem mais nem menos deprimidos do que a sociedade como um todo. “Como todo mundo, eles são neuróticos”.
Então, se, como Stoller diz, SM é uma PTSD (Desordem Pós Traumática por Stress ou Tensão) da infância, nós todos provavelmente temos algum tipo de PTSD, indivíduos SM ou não. E SM é virtualmente uma solução saudável comparando-se, por exemplo, a uma OCD (Transtorno Obsessivo Compulsivo).
Um dos pontos fracos nessas explanações é que quase sempre falam só de homens. Naturalmente, os homens tradicionalmente reprimiram menos suas inclinações sexuais do que as mulheres, assim sendo manifestaram seus impulsos sexuais de forma mais abrangente. Alguns deles tiveram problemas (algumas vezes até com a Lei) e terminaram num consultório médico sendo diagnosticados. Isso nos leva a um outro ponto fraco: muitos dos casos coletados vêm de casos patológicos.
Acho razoável perceber (como Stoller e Money) que há várias causas que contribuíram. A educação é obviamente insuficiente, já que há fortes razões para crer que ambientes equivalentes podem dar resultados diferentes. Indivíduos que foram espancados quando crianças podem ou não ser levados a espancar. E indivíduos que nunca foram (ou pelo menos dizem que não) espancados gostam de o ser durante os jogos SM. Talvez alguns indivíduos sejam mais atraídos a uma forte estimulação do que outros. O ânus é uma zona erógena para a maioria das pessoas e talvez mais sensível em umas do que em outras. Já que há diferenças genéticas nas partes do corpo de cada um, por que diferenças geneticamente determinadas em diferentes partes do corpo não respondem a vários tipos de estímulos?
Concordo com Stoller de que há causas biológicas, culturais e ambientais, que freqüentemente operam em interação simultânea. Acredito que a “fixação” (Stoller) ocupa uma parte importante, porque interesses sexuais são muito “resistentes à extinção”. Não acho que os teóricos comportamentais tenham acertado em que a masturbação seja um fator crucial para manter o interesse. Mais provável que o interesse tenha sido invocado uma vez e para sempre fixado, compelindo portanto o indivíduo a continuar se masturbando.
O interesse pode ser despertado de várias formas, não necessariamente traumáticas. Se há um trauma envolvido, talvez isso possa explicar a fixação pois a excitação pode ter sido tão grande que o impacto emocional da experiência fica gravado para sempre no cérebro e no sistema nervoso. Mas posso bem imaginar que os estados hiper-excitados tenham diferentes causas. Uma irmã mais velha que coloque sua bota no pênis do menino durante uma brincadeira pode ser o exemplo de forte excitação resultante do vigor do jogo mais o toque em seu pênis. Seu fetiche por botas e possivelmente um interesse masoquista pode ser devido ao intenso prazer num estágio de super-excitamento sem nenhum trauma envolvido. Naturalmente, sua estrutura genética pode ser de grande influência nessa hora. Entretanto, alguém pode argumentar que se um indivíduo adulto pode relacionar-se sexualmente apenas com botas e não com pessoas, deve haver algum trauma em sua vida que faz ser impossível uma relação sexual com outras pessoas. O(s) trauma(s) será, nesse caso, relativo à sua inabilidade em criar relacionamentos, não a fetiches ou interesses SM. Tenho certeza de que psiquiatras quase sempre se confundem sobre esses assuntos. Além disso há uma razão para acreditar que a maioria de nós sofremos algum tipo de trauma, e que isso poderiam, em casos individuais, ser prova de que o trauma é a causa para o interesse no SM. “Veja, esses SM todos tiveram traumas em suas vidas”.
De qualquer maneira, concordo com Stoller em que, aqueles que abusam de outros, sexualmente ou não, são indivíduos comprometidos psiquicamente. Eles devem ter sofrido traumas tradicionais (como terem sido vítimas de abusos) ou terem sido severamente negligenciados, de tal forma que suas habilidades para relacionarem-se com outras pessoas de forma respeitosa e empática tenha sido profundamente prejudicada.
Um ponto sobre a interação entre a biologia e o ambiente: há razões para crer que alguns meninos têm uma estrutura biológica mais feminina do que outros (Bateson). Um menino assim pode se sentir especialmente inclinado a brincar com meninas e de forma submissa. Sua estrutura biológica dá-lhe impulsos para escolher ambientes que lhe dê oportunidades de experimentar uma forte excitação sexual por meninas que o dominem. Aí, o interesse masoquista pode se desenvolver. É claro que não afirmo que todos os homens masoquistas são “efeminados”. Há diferentes razões para todos os interesses e preferências sexuais.

Por que o SM (e o fetichismo) ainda é passível de diagnóstico?

O SM não é apenas categorizado como uma “parafilia”, ele é também diagnosticado como tal. Sexualidade desviante tem sido vista como imoral (“perversa”) pelo clero como também pelos leigos. Essa avaliação tem servido como ferramenta para a opressão política. O controle da sexualidade das pessoas toca profundamente em suas personalidades. Com a medicalização da sociedade, imoralidade foi substituída por doença. Inúmeras práticas sexuais foram rotuladas de “desvios”, o que significa “doente” no contexto diagnóstico. Muitas dessas práticas são hoje consideradas normais, ou pelo menos não como doenças (por exemplo sexo oral, sexo anal, homossexualidade). Uma razão para isso é a crescente aceitação de atividades sexuais como prazeres legítimos (tanto para homens quanto para mulheres); a atividade sexual não necessariamente tem a procriação como objetivo atualmente.

Outra razão é a permissividade e a relativa abertura sobre a diversificação, e os homossexuais tornaram-se um forte e influente grupo lutando por seus direitos humanos. O mais autorizado sistema de diagnóstico psiquiátrico mundial é o DSM-IV (Manual Estatístico e Diagnóstico de Doenças Mentais, Quarta Edição) pela Associação Psiquiátrica Americana e o “Desordens Mentais e Comportamentais” subgrupo do ICD-10 (Classificação Internacional de Doenças, versão 10) pela Organização Mundial da Saúde.

Há, provavelmente, muitas diferentes razões do porquê SM e fetichismo são diagnosticados como “parafilias”:
· Categorização e estigmatização da minoria não a elimina. Indivíduos estigmatizados precisam falar e exigir aceitação, especialmente quando o grupo é invisível. Estabelecer categorias tendem a continuar sua existência (apenas porque eles existem) até que alguém lute por mudança.
· Muitos praticantes de SM nem sabem que eles são diagnosticados. A maioria deles estão “dormindo” nessa parte do mundo. Indivíduos com interesses em SM e em fetiches normalmente não procuram por terapia para mudar seus interesses sexuais. Esses indivíduos que foram diagnosticados são normalmente os reincidentes a que se referem o sistema legal.
· Dentro do diagnóstico de sádico e de masoquista não há distinção claro entre jogos consensuais e abuso sexual.
· Psiquiatras, pelo menos os tradicionais, tendem a acreditar que o SM é causado por severo trauma e, portanto, é um fenômeno anormal.
Na verdade houve algum esforço para mudar, o que resultou no “critério B” adicionado a todas às sub-categorias das parafilias no DSM-IV: “As fantasias, impulsos ou comportamentos sexuais causam, clinicamente, significantes aflições ou prejuízos nas importantes áreas de funcionamento social, ocupacional etc.”. Este critério precisa ser encontrado como condição para que o diagnóstico de “parafilia” seja feito. O critério não é (ao menos não claramente, explicitamente ou consistentemente) implementado no ICD-10. Ambos os sistemas de diagnóstico aboliram o diagnóstico de homossexualidade.

Por que os diagnósticos de “fetichismo” e de “sadomasoquismo” deveriam ser abolidos?

· Isso é um assunto de direitos humanos. Diagnosticar tipos de sexualidade é um desrespeito assim como discriminar pessoas baseando-se na raça, etnia ou religião.
· Pessoas podem usar o diagnóstico para usar o abuso legítimo. Há ainda muito respeito e crença nos diagnósticos médicos. .
· Os “desviados” freqüentemente vêem a si mesmos como menos valorizados (eles sentem o estigma).
· Diagnósticos são confusos. Por exemplo, o critério de diagnosticar o “fetichismo de transversão” (DSM-IV) aplica-se apenas a homens heterossexuais. Fico feliz que homossexuais e mulheres estejam isentos (e eles têm sido bons em se agrupar contra a discriminação), mas homens e heterossexuais também deveriam. Uma razão pela qual mulheres estejam isentas desse diagnóstico é, provavelmente, que mulheres usam roupas masculinas de forma melhor aceita socialmente do que homens degradam seu status se usarem roupas femininas. O diagnóstico de “Sadismo” e “Masoquismo” são certamente confusos porque abuso e violência estão na mesma categoria que jogos sexuais consensuais. O diagnóstico de “Pedofilia” não tem nada a ver com fetichismo ou SM consensual, mas é diagnosticado como “Parafilia” do mesmo nível.
· O rótulo de “Parafilia” no sistema de diagnóstico parece inconsistente. Muitos tipos de parafilia (como o, por exemplo, definido John Money) não são mencionados. Desde que muitos tipos de abuso sexual são diagnosticados como parafilia, parece estranho que o estupro não o seja. Um estuprador não é necessariamente sádico porque ele pode não ter necessariamente excitação sexual advinda do sofrimento da vítima. A prática de sexo sem segurança também não é diagnosticada como tal (pelo menos não como uma desordem sexual).
· As categorias do DSM-IV para fetichismo e SM são redundantes, porque se as fantasias causam aflição ou prejuízo funcional, há muitas outras categorias (fora da parafilia) para serem diagnosticadas.
· Interesses por SM e fetichismo são basicamente “normais” (assim como algumas pessoas são atraídas por pernas com meias, outras pés com sapatos “sexies”, etc., e a dimensão desse poder é usualmente presente em algum grau, isto é, quem fica por cima e quem fica por baixo durante a atividade sexual). O interesse só é passível de ser diagnosticado se for excessivo, mas esse excesso pode ser aplicado a qualquer coisa na vida. Um colecionador de selos não será diagnosticado como “filatélico” só porque fica excessivamente absorto com essa atividade.
· O ICD-10 privilegia as relações sexuais: “Fantasias fetichistas são comuns, mas não são consideradas desordens a menos que levem a rituais tão compulsivos e inaceitáveis que interfiram na relação sexual causando um esgotamento no indivíduo”. Então, se as pessoas não querem relações sexuais, isso pode ser sério! Sadomasoquismo, no entanto, não significa causar um esgotamento no indivíduo (inconsistência).
· Independente do que cause o SM e o fetichismo, não há razões para diagnosticá-los como doenças. É um absurdo tão grande quanto diagnosticar as pessoas “judias”, “cristãs” ou “muçulmanas”.
· Não é a sexualidade em si que é um problema. Entretanto, qualquer tipo de sexualidade (até a atividade heterossexual “careta”, “normal”) pode ser pervertida quando abuso e desrespeito fazem parte dela.
· Diagnosticar pode afetar os indivíduos de muitas maneiras negativas.
Possíveis conseqüências por ser diagnosticado
· Pessoas podem acreditar que estão doentes porque autoridades médicas assim o dizem.
· Imagem negativa de sis mesmo, baixa auto-estima.
· Obsessões e compulsões, por exemplo, o alcoolismo, o abuso das drogas e o vício em trabalhar.
· Suicídio ou tentativa de suicídio.
· Ansiedade sexual, dificuldades sociais.
· Vários tipos de comportamento auto-destrutivo (por exemplo, mutilação própria e passividade).

Comentários finais: Qual é o problema realmente?

Stoller diz: “Mas agora, o ponto principal. Embora estudar o sentido da perversão valha a pena, o que interessa é a questão básica: Que ameaça qualquer indivíduo, não apenas o sadomasoquista, inflige a qualquer outra criatura? Não apenas na imaginação ou no teatro do comportamento erótico (como, por exemplo, no dos sadomasoquistas consensuais)”. Stoller usa a palavra “perversão” mais ou menos como sinônimo de “parafilia”. Eu acho que seria útil reservar a palavra “perversão” para atividades sexuais ameaçadoras e outras abusivas e desrespeitosas. A categoria de “perversão” poderia então incluir atividades como: estupro, coerção sexual, dolo sexual, pedofilia e inúmeras práticas sexuais perigosas. Estou falando realmente sobre a moral na nossa cultura, em nossos dias e época, e isso é que é importante. Se nós, por qualquer razão, precisarmos manter uma categoria diagnóstica de “desvio sexual”, eu certamente incluiria as práticas imorais nessa categoria.
De qualquer forma, qual é realmente o problema dos indivíduos “perverso” neste sentido? É um problema sexual ou alguma coisa a mais? Quando uma pessoa ultrapassa os limites de outra pessoa ou se comporta de forma auto-destrutiva, esta pessoa tem um problema e pode ser um bem sério, mas não um problema sexual. O homem que bate na esposa (sendo sexualmente excitado com isso ou não) tem um sério problema, como um transtorno de personalidade (o que também não é um problema sexual). O indivíduo adulto que se envolve sexualmente com crianças tem um problema grave. Ele provavelmente tem dificuldades em desenvolver intimidade com outros adultos, ou seja, em outras palavras ele tem um problema de contato.
Ainda umas poucas palavras sobre intimidade: Muitas pessoas, sejam “normais” ou “parafílicas”, têm dificuldade em tornar-se íntimo do parceiro apropriado. Se a pessoa é “parafílica”, a psiquiatria é rápida em atribuir o problema a um desvio de sexualidade. Seria mais apropriado ver a dificuldade com a intimidade como um problema, do que estigmatizar o tipo de sexualidade. Não há nenhuma evidência de que pessoas SM ou fetichistas são menos aptos a amar seus parceiros do que qualquer outra. Se a pessoa tem problema com intimidade, isso não é um problema sexual. Entretanto, isso pode ser muito sério.

Bibliografia

DSM-IV: Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders, Fourth Edition, American Psychiatric Association, Washington DC.
ICD-10: The ICD-10 Classification of Mental and Behavioral Disorders, World Health Organization, Geneva.
Money, John: “Lovemaps”, Irvington Publishers, Inc., N.Y., 1986.
Money, John: “Sin, Science and the Sex Police”, Prometheus Books, Amherst, New York, 1998.
Reich, Wilhelm: “Character Analysis”, Farrar, Strauss and Giroux, N.Y. 1945.
Rosenhan, D.L. and Seligman, M.: “Abnormal Psychology, third edition”, Norton, N.Y. 1995.
Stekel, Wilhelm: “Sexual Aberrations”, Liveright Inc, N.Y., 1930
Stoller, Robert: “Pain and Passion – A Psychoanalyst Explores the World of S&M”, Plenum Press, N.Y., 1991.
Weinberg, Thomas (Ed.): “S&M – Studies in Dominance and Submission”, Prometheus Books, Amherst, New York, 1995.

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The Swedish board of health (Socialstyrelsen) on BDSM 2008


Koder i klassifikationen av sjukdomar och hälsoproblem utgår

The content of this page was retrieved August 1, 2009. The link is now dead: http://www.socialstyrelsen.se/Aktuellt/Nyheter/FirstPage/2008/Q4/081117nyhet.htm

Socialstyrelsen tar nu bort vissa koder i den svenska klassifikationen av sjukdomar och hälsoproblem. Bland annat utgår ”Transvestism” samt ”Fetischism”och ”Sadomasochism” från och med den 1 januari 2009.

– Att koder för till exempel vissa sexuella beteenden finns i klassifikationen uppfattas av många som stötande och kan bidra till att bevara och förstärka fördomar i samhället. Det vill vi inte medverka till, säger Lars-Erik Holm, generaldirektör på Socialstyrelsen.

De senaste åren har Socialstyrelsen kontaktats flera gånger av RFSU och andra intresseorganisationer som vill att förändringar görs i den svenska versionen av ICD-10 –  ”Klassifikation av hälsoproblem och sjukdomar 1997”. De ändringar som nu genomförs bygger på konkreta förslag från dessa organisationer.

ICD (International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems) är ett klassifikationssystem som bland annat används för att gruppera sjukdomar, olika tillstånd, beteenden och sociala faktorer som kan vara anledning till kontakt med sjukvården.

Flera kritiska röster

Systemet utgör också en grund för att få information om vilket arbete som utförs inom hälso- och sjukvården: vad patienter vårdas för, vilken behandling de får och vad resultaten blir. Informationen är viktig för att kunna följa upp och utvärdera sjukvårdens resultat och kvalitet.

Kritikerna menar att klassifikationen, som den är utformad idag, på ett olyckligt sätt ger en sjukdomsstämpel åt företeelser som har med könsidentitet att göra, exempelvis transvestism, men även vissa sexuella beteenden. Genom att ändra den svenska klassifikationen vill nu Socialstyrelsen ge en tydlig signal om att vissa diagnoser som specificeras i klassifikationen inte ska ses som sjukdomar. De specifika koder som nu utgår används i praktiken mycket sällan.

Förändringen innebär att följande koder utgår: ”Transvestism med dubbla roller”, ”Könsidentitetsstörning i barndomen” samt ”Fetischism”, ”Fetischistisk transvestism”, ”Sadomasochism” och ”Multipla störningar av sexuell preferens”.

Flera av de aktuella koderna togs bort i Sverige redan 1981 ur Klassifikation av sjukdomar 1968 (fjärde upplagan), motsvarande WHO:s ICD-8, och fanns inte heller med i den svenska versionen av ICD-9. I samband med att den svenska versionen av ICD-10 infördes år 1997 återinfördes vissa koder som en konsekvens av att man strikt följde den nya internationella versionen av ICD.

Tar upp frågan internationellt

– Vi vet att klassifikationens koder ofta uppfattas som sjukdomar, oavsett vad de egentligen står för. Det är olyckligt eftersom det kan bidra till att bevara och förstärka fördomar i samhället, vilket i sin tur ökar risken för social stigmatisering hos enskilda. Det vill vi bidra till att förändra, säger Lars-Erik Holm.

– Vi tänker också fortsätta att ta upp den här frågan internationellt i samband med att WHO nu har inlett arbetet med att ta fram nästa version av klassifikationen, ICD-11. Men det kommer att ta tid och WHO:s arbete kommer sannolikt inte att vara avslutat förrän tidigast 2016, säger Lars-Erik Holm.

Kontakt

Lars-Erik Holm (Nås via presstjänsten 075-247 30 05)

Uppdaterad: 18 november 2008

 


English
text


This press release in Swedish from The Swedish board of health (Socialstyrelsen) was retrieved from their home page August 1, 2009. The link is now dead.

Socialstyrelsen announced on their home page November 17, 2008, that six diagnoses of sexual behaviours will be deleted from Sweden’s national version of ICD diagnoses starting on January 1, 2009. The six diagnoses include sadomasochism, fetishism, transvestism, fetishistic transvestitism, multiple disorders of sexual preferences and gender identity disorder in youth.

The Swedish revision was done because these psychiatric diagnoses “may contribute to preserve and reinforce prejudices in society, which in turn increases the risk of social stigmatizing of individuals”.

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Wie löscht man die Fetisch und SM diagnosen


Beobachte die wichtigen Wechsel und Zusätze der kommenden Workshops und Daten.

Workshop Manchester Sunday August 24th at 1pm Malmaison Hotel, Piccadilly (Gore St), (the mezzanine lounge)

Workshop Manchester (women only) Sunday, August 24th at 2pm The Lesbian and Gay Foundation, 15 Pritchard Street (off Charles Street)

Workshop London Thursday August 28th 7pm-9pm Central Station, 37 Wharfdale Road, Kings Cross, (main bar)

  • SM und Fetisch Diagnosen werden gerechtfertigt mit Brutalität, Hass und Belästigungen als Art der SM Liebhaber
  • SM Liebhaber verlieren ihren Job und das Sorgerecht für ihre Kinder, weil die eine Liebe führen und einen Lebensstil führen, der noch als Krankheit eingestuft wir.
  • Jedes Gericht urteilt entlastend bei selbstgestellten Mördern und Vergewaltigern, wenn die Opfer als kranke Perverse eingestuft wurden.

Fetischismus, Transvetismus und Sadomasochismus ist weiterhin als geistige Krankheit bei der WHO und den meisten Ländern angesehen, eingeschlossen UK, sie mißachten die Tatsache, das US Psychiater ihr DSM Handbuch vor 9 Jahren verändert haben und Dänemark als erstes Europäisches Land die SM Diagnosen 1995 komplett verbannt hat.

Das ReviseF65 Projekt wurde 1998 von Versammlung der norwegischen Vereinigung für Lesben und Schwulen Freiheit gegründet.

Die ReviseF65 Gruppe besteht aus Leather/SM/Fetish Männern und Frauen repräsentiert von Gruppen aus Leder und SM Schwulen und Lesben, bi- und heterosexuellen, sowie von Professionellen aus der Sexualkunde, der Psychologie und der Psychatrie

Beteiligt Euch an der mailing Liste: Um informiert zu sein, damit man EureStimme hört, beteiligt Euch an dere – mail discussionsgruppe unter www.revisef65.org/moderator.html.

Von Dienstag 21st August bis Montag 25th August, kann man Svein Skeid and Eric Barstad bei Rembrandt Hotel, 33 Sackville Street, Manchester, rembrandthotel@aol.com, tel: 0161 236 1311 kontakten.

Von Dienstag 26st August bis Sunday 31st August, kannst Du uns bei Blades Hotel, 122 Belgrave Road, Victoria, London, tel 020 7976 5552 kontakten.

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Naziattack mot RFSL

NYHET 981003

Nazistattack mot RFSL

Linköping:

Ett nazistgäng attackerade RFSL Linköpings lokal, under natten till söndagen den 27 september.

 

RFSL i Linköping har attackerats av nynazister ett antal gånger de senaste åren. Följderna har ofta blivit krossade glasrutor och skärrade festbesökare. De grövsta angreppen har gjorts då RFSL haft en fest med läder- eller fetischtema.

 

Lördagen den 26 september hade RFSL i Linköping åter igen en fest med “fetisch”-tema. Under festen gång kom plötsligt ett gäng svartklädda ungdomar fram till lokalen.

 

– Det var fem eller sex nazzar i 18-årsåldern som började sparka och slå mot glasrutorna, berättar Roger, som arbetade i entren på RFSL under lördagsnatten, och som omedelbart larmade polisen.

 

– Det dröjde dock över en kvart innan polisen kom, och då hade nazisterna redan hunnit ge sig av, säger Roger.
Kom tillbaka

 

Lite senare på natten mot söndagen den 27 september, när festen fortfarande fortgick, kom nazistgänget tillbaka till klubblokalen.

 

– Vi larmade polisen igen, som var här inom fem minuter och kunde omringa gänget med såväl pikebussar som vanliga polisbilar, berättar Roger.

– Poliserna har lärt sig vid det här laget hur de ska fånga in nazisterna när de kommer, tillägger han.

 

Polisen krävde legitimation av de angripande ungdomarna, men en av ynglingarna vägrade uppge vem han var, varpå poliserna tog med honom till polisstationen. I övrigt gjordes inga gripanden av polisen.
Kan inget göra

 

– Så länge inte homosexuella skyddas av lagen om hets mot folkgrupp kan inte polisen göra något, säger Roger.

 

RFSL i Linköping har sedan en tid tillbaka sin entredörr låst under festerna. Personalen släpper in sina gäster först efter att de har sett vilka som ringer på. Därför kom aldrig nazisterna in i lokalen. Dessutom har fönstren försetts med okrossbart glas, varför angreppet den 27 september inte gjorde någon åverkan på lokalen.

 

Joakim Anrell

 

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Nazister attackerade RFSL i Linköping

NYHET 971019

Nazister attackerade RFSL i Linköping

(Bilde): Nazister utanför RFSL:s lokal.

FOTO: SLM Stockholm

Linköping

 

Responsen från polisen var dålig när nynazister i svarta rånarluvor fotograferade, gjorde Hitlerhälsningar och skrek “bögjävlar” till homosexuella i Linköping. Till slut kom basebollträn fram och fönsterrutor krossades. Nu ökar polisen bevakningen av RFSL i Liköping.

 

Lördagen den 18 oktober arrangerade RFSL i Linköping en annorlunda killfest. Under temat “in the army” tog RFSL hjälp av SLM i Stockholm och närmare hundra bögar i tuffa uniformer samlades i RFSL Linköpings lokal. Utanför lokalen samlades en helt annan grupp, nämligen 10-15 nynazister.

 

Det hela började med att två unga killar försökte komma in i lokalen men blev avvisade då de saknade legitimation. Lite senare samma kväll återkom de tillsammans med ett tiotal andra ungdomar. De visade sig tillhöra en nynazistisk organisation.

 

Hans Andersen, RFSL Linköping, jobbade i garderoben och entrén denna kväll. Han såg tydligt vad som hände utanför lokalen. Lite gerrad tyckte han det var en himla tur att ynglingarna inte släpptes in i lokalen.

 

Gästerna fotograferades

 

– Ungdomarna började fotografera och trakassera gästerna som kom. De skrek “bögjävlar” och gjorde Hitlerhälsningar till våra medlemmar, säger Hans Andersen.

 

En av gästerna som var på väg till lokalen möttes av frågan om han skulle till bögklubben, men han svarade att han inte skulle dit. Han upplevde situationen som så hotfull att han inte vågade gå in i lokalen utan passerade förbi. Efter händelsen vill han vara helt anonym.

 

– Vi ringde till polisen och de kom till lokalen. Då försvann de nynazistiska ungdomarna. Men snart var de tillbaka igen och stämningen blev mer och mer hotfull utanför. Vi blev tvungna att ringa polisen titt som tätt, påpekar Hans Andersen.

 

Bakom rånarluvor

 

När ungdomarna kom tillbaka andra gången hade de svarta rånarluvor neddragna för ansiktet för att inte bli identifierade. I provokativt syfte, för att skapa bråk, ställde de sig i ett led och började jucka. Ingen av RFSL:s gäster gick dock ut från lokalen, varpå de nazistiska ungdomarna började sparka och slå på dörren.

 

– Man drog sig för att gå utanför dörren. Vi var tvungna att ha entrédörren låst hela kvällen. Mellan halv elva och kvart i tolv på kvällen ringde vi polisen fem gånger. Men varje gång tog det så pass lång tid till polisen kom att gänget hann försvinna, säger Hans Andersen.

 

Vid ett tillfälle tog polisen en av killarna i nazistgänget, men han släpptes nästan direkt och var tillbaka hos de andra igen.

 

– Vi blev gerrade och oroliga och tänkte “vad händer nästa gång”. Innanför entrén var stämningen på helspänn hela kvällen och vi var minst sju personer där samtidigt, säger Hans Andersen.

 

Klockan 02.00 krossades ett fönster på baksidan av lokalen. Det var sjätte gången polisen tillkallades till platsen. Detta var det enda tillfälle som poliserna kom in i RFSL:s lokal och tog kontakt med personalen.

 

Dålig respons från polisen

 

– Polisen ville inte ha någon kontakt med oss. De ville inte höra någonting om vad vi sett under kvällen. Responsen från polisen var verkligen dålig, påpekar en upprörd Hans Andersen.

 

Personalen under festen försökte i ett av de senare telefonsamtalen med polisen få dem att befinna sig i anslutning till lokalen när alla skulle gå hem. Denna begäran upprepades när polisen var på plats för att ta upp anmälan om glaskrossningen på baksidan. Men polisen kunde inte prioritera detta, utan bara cirkulera förbi lokalen under något tillfälle. Detta möjliggjorde att gruppen snabbt skulle kunna försvinna när en polisbil uppenbarades för att i nästa ögonblick vara tillbaka igen. Det var percis detta som hände.

 

Fönster krossades

 

När de tre sista personerna, tillika festarrangörer, skulle lämna lokalen vid tretiden och stod utanför i väntan på en taxi kom två alldagligt klädda personer ur nazistgruppen beväpnade med basebollträn. Snabbt flydde de tre festarrangörerna in i husets trappuppgång, men ett basebollträ slog sönder fönstret till dörren och en av arrangörena träffades i ena axeln och ådrog sig en lättare skada.

 

De två basebollförsedda killarna började slå sänder fönster efter fönster på bottenplanet i fastigheten och värst drabbade av glaskrossningen var alla grannar på nedre botten. På RFSL:s lokal kunde många fönster räddas. Efter att ett antal fönster tidigare genom åren har slagits sönder har okrossbara fönster satts in. Nu blev bara tre rutor krossade på RFSL:s lokal. Polisen kallades på nytt till platsen och ett basebollträ beslagtogs.

 

Hur nazisterna fått kännedom om festen vet inte arrangörerna. Att de valde att attackera lokalen just denna kväll kan bero på att gästerna var så speciellt klädda, i läder och militäruniformer, och framstod som provocerande gentemot nazisterna, tror flera medlemmar.

 

En rädsla breder ut sig

 

Några av gästerna var hela tiden omedvetna om vad som hände utanför lokalen. Själva festen ägde nämligen rum i källarplanet. Efter händelsen är många av RFSL:s medlemmar gerrade, arga och rädda. De tycker att det är obehagligt och är rädda för att det ska bli mer. Av rädsla vågar endast ett par av medlemmarna berätta om händelsen och om sin homosexualitet i media.

 

Även Hans Andersen känner ett ökat obehag av att gå på stan. Han säger att han efter det inträffade tittar sig om ofta, framför allt när det är mörkt ute, orolig för att nynazister skall attackera honom.

 

– I eländet vill jag ändå tro att det kan byggas upp något positivt. Bland annat kommer vi att bygga upp ett bättre förhållande med polisen, säger Hans Andersen.

 

Ökad polisbevakning

 

Efter nazisternas attentat har RFSL Linköpings styrelse haft ett möte med Linköpings polismästare Ylva Orrenius, för att få polisen att öka sin beredskap för RFSL:s del. En följd av mötet är att RFSL har fått en kontaktperson hos polisen, som skall hålla reda på när RFSL anordnar fester och arrangemang i lokalen. På så vis skall polisen kunna höja beredskapen och bevakningen av dessa fester.

 

En följd av händelsen är att polisen fått upp ögonen för att homosexuella är en utsatt grupp i Linköping. Ylva Orrenius tyckre det är viktigt att hitta lämpliga lösningar för att den här typen av händelser inte skall upprepas. Hon anser dock att polisen gjorde vad man hade resurser till under den aktuella kvällen. Nynazistiska grupper hade nämligen samlats på andra håll i Linköping för att samma kväll starta bråk med invandrarungdomar.

 

RFSL Linköping har valt att fortsätta sina efterföljande fester enligt planeringen. Lördagen efter nazisternas attack hölls fest som vanligt och polisen tittade förbi flera gånger. Dessutom har ett överfallslarm, direktkopplat till polisen, insatllerats i entrén.

 

– Medlemmarna kan fortsätta besöka våra fester. Det finns ingen anledning att känna oro, säger RFSL Linköpings ordförande.

 

Nazisternas attack mot RFSL Linköpings lokal har också satt igång en debatt på riksnivå. RFSL kräver på nytt att homosexuella skall omfattas av lagen om hets mot folkgrupp. Det som hände i Linköping är ett direkt attentat mot homosexuella som grupp, och än idag finns inget lagförbud mot den typen av hets. Händelsen i Linköping är knappast unik i landet. Liknande attentat förekommer flera gånger om året mot olika RFSL-avdelningar. RFSL anser att en lagändring är nödvändig för att uppnå en förändring.

 

Joakim Anrell

 

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